Ostern in Familie

Schön für den Erfinder der Sommerzeit, dass er (oder sie) nicht in meiner Nähe ist. Ich könnte ihn würgen. Dieser Stundenklauer, Schlafräuber und Umstellnerver geht mir jedes Jahr gewaltig auf den Keks. Aber den Ostergottesdienst wollen wir nun wirklich nicht verpassen! Also raus aus den Federn und ab zur Stadtmission. Immerhin lohnt sich der Besuch außerordentlich, echt netter Godi.

Im weiteren Anschluss geben sich meine älteren Herrschaften wieder die Ehre einer Einladung zum Ostermenü in ihr Stammlokal. Die Qualität der Speisen ist gewohnt hervorragend und über gewisse Schwächen im Aperitif-Bereich sollte man elegant hinwegsehen. Erwähnenswert scheint mir nur die Aussage zu sein: "Wir haben leider keinen Wermut, aber einen Martini könnte ich Ihnen anbieten." Man lernt nie aus.
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Mitfahrerfreuden

Heute geht es zurück nach Hause und ich muss nicht fahren. Das ist ein richtig wohltuendes Erlebnis - man kuschelt sich in seinen Sitz und lässt die Landschaft an sich vorüber streichen. Da könnte ich mich durchaus dran gewöhnen.
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Frühaufsteher

Mörderischer Tag für unseren Neffen: er muss bereits um halb zwölf aufstehen. Welch eine Zumutung! Doch wir wollen zur Karfreitagsfeier in unser Verbandszentrum nach Ohof und er muss vorher seine Sachen für die Rückfahrt gepackt haben. Der Gottesdienst dort ist angemessen karfreitäglich und es gelingt mir ganz gut die nachmittägliche Müdigkeit beiseite zu schieben. Komischerweise gibt es eine Kaffeepause vor dem Abendmahl, die wir geschickt nutzen, um abzuhauen, denn es liegt noch ein weiter Weg bis Pattensen vor uns. Nach einer schönen Tour durch die kahle Winterlandschaft Norddeutschlands erreichen wir gegen Abend unser Ziel - unser Neffe ist wieder zu Hause und wir plaudern mit Bruder, Schwager und Schwägerin.
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Leben in der Bude

So ein junger Neffe bringt schon Leben in die Bude, selbst wenn er eher zurückhaltend ist. Seit Montag haben wir ihn zu Gast, ernähren uns von exotischen Gerichten, wie Big Macs (ich aber nicht, never) und Döner, lernen, dass Nudeln mit Tomatensauce ein akzeptables Abendbrot darstellen können und wissen um die Geheimnisse der "Puh-Pflege". Kumpel Super Mario und ein skrupelloser Gangster, der Autos beschlagnahmt, Omas cool überrollt und laufen kann wie ein Olympiasieger, prägen unseren Alltag mit. So lernen wir Alte viele unnütze Dinge von den Jungen - im Leben kehrt sich irgendwann alles um.
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Weihnachtliche Osterkälte

Warum, um alles in der Welt, ist die Erkältung so unwahrscheinlich nervig anhänglich? Ist ja genauso schlimm wie das weiße Zeug, das da immer noch draußen rumliegt. Aber die ganze Jammerei hilft eh nichts und so Augen auf und durch! Heute habe ich einen Artikel eines Meteorologen gelesen, der darüber spekuliert, ob Ostern dieses Jahr wohl kälter ausfällt, als Weihnachten 2012. Irre Diskussion, die echt Mut macht.
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Hoher Besuch

Hoher Besuch - unser Neffe ist zu Gast und will uns auf Trab halten. Viel Erfolg, Bene!
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Der Messias

Eine Auswirkung des erwähnten Buches ist, dass ich heute nach langer Zeit mal wieder den "Messias" von Händel aufgelegt habe. Ja, aufgelegt, also eine dieser unförmigen riesigen schwarzen Scheiben auf einen runden Drehteller verfrachtet und dem Zugriff einer diamantenen Nadel ausgesetzt habe. Ein hinreißendes Erlebnis, auch wenn man alle Nase lang die Platte umdrehen oder wechseln musste. Ja, ja, die "Blackies" hatten schon was.
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Mikado

Es geht wieder voran. Man fühlt sich im aufrechten Gang wieder wohl und langsam harmonisieren sich die Schaltvorgänge im Denkzentrum. Schön.

Von einem, der mit einer unvergleichlich tragischeren Erkrankung leben muss, habe ich heute gelesen. In "Alles außer Mikado" erzählt Jürgen Mette von seinem Leben mit Parkinson. Die ersten Anzeichen, die er nicht so wichtig nahm, dann das erste Zittern als sein Arm aus seiner Kontrolle geriet, die Diagnose, Depressionen, unsensible aber auch mutmachende Ärzte - ein Buch, das aufwühlt, weil es so ehrlich ist. Es wühlt auf, weil ein Mensch den Kampf aufnimmt und trotz Parkinson sein Leben lebt, wenn auch bedächtiger, abwägender und sensibler. Dazu kommt, dass ich den Autor persönlich kenne. Es schmerzt, wenn man bei der Lektüre feststellt, dass man ihn völlig falsch beurteilt hat, ihn in eine Schublade verfrachtet hat, die nicht zu ihm passt und das fast ein Leben lang. Man hüte sich vor Urteilen über Menschen!
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Wieder auf wackligen Beinen

Nach einer Woche endlich wieder längere Zeit aufgestanden (abgesehen von der unvermeidbaren Bahnfahrt letzten Sonntag) und durch das Haus gewackelt. Das Leben fühlt sich gleich ein wenig besser an. Wie wäre es, wenn auch das weiße Zeug da draußen hinter der Scheibe anfangen würde sich zu verflüssigen? Das würde meine Heilungskräfte enorm entfachen.
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Da legt man sich halt nieder

Zwei Tage Bettruhe und immer noch schlapp, schlapp ...
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Gerädert

Am Sonntag geht es heim. Wie wir das Koffer packen geschafft haben, will ich nicht wissen, jedenfalls saßen wir irgendwann im Zug, sogar das Umsteigen funktionierte, ein äußerst nettes Patenkind holte uns vom Bahnhof ab und ich fiel in mein ureigenstes Bett in einen oft gestörten Schlaf. Nachurlaubsfreude.
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Nachtreten

Heute ist Heimreisetag. Wie toll! Wir zwei liegen zerschlagen in unseren Krankenlagern. Viel zu schlapp zum Reisen. Also verlängern wir den Urlaub um einen Tag. Tolle Verlängerung. Der Sonderpreis für die Bahn löst sich in Luft auf, schlimmer noch der Normalpreis nimmt schon im Hintergrund grinsend Gestalt an. Weißes Handtuch.
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Tiefschlag (gnadenlos)

Aufgewacht, ärgste Kopfschmerzen, Unwohlsein, Kraftlosigkeit - völlige Erkältung bei uns beiden.Im Bett geblieben.
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Sonne pur

Die Sonne müht sich redlich gegen die Winterkühle. Im Windschatten erzielt sie erste überzeugende Erfolge. Wir ergattern auf der Strandpromenade zwei Plätze hinter der Konzertmuschel, direkt von der Sonne beschienen. Im Sommer muss es hier grausam heiß sein, aber jetzt ist es herrlich. Man streckt sich den Strahlen entgegen, nimmt die recht zögerlich auftretende Wärme dankbar entgegen und genießt jeden Sonnenstrahl. Am Strand brechen sich die kleinen Wellen der extrem ruhigen Nordsee und sorgen so für einen mir äußerst wohltuenden akustischen Hintergrund. Schrille Möwenschreie bewahren vor dem Übertritt ins Schlummerland. Zu Hause Schneemassen und hier Sonne pur - wer hätte damit gerechnet? Zum Abschluss noch "Leute gucken" in der Fußgängerzone - perfekt!
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Weißer Rauch

Nun ist es geschafft - fünf Anläufe benötigten die Kardinäle um sich auf einen neuen Papst zu einigen: Weißer Rauch für Franziskus, Argentinier und Italiener in einer Person. Bescheiden ist er, sagt man, weil er eine Mietwohnung dem bischöflichen Palais vorzog. Nun ja, genau genommen hat die Wohnung Mehrkosten verursacht, wenn das Palais nicht zwischendurch an Dritte vermietet wurde, aber das ist wohl eine zu buchhalterische Betrachtung. Möge Gott ihn segnen und zum Segen setzen - nicht nur für die Katholiken - das wäre meine Bitte an Gott für ihn. Ich spreche sie bewusst so aus, obwohl das Amt des Papstes als "Stellvertreters Christi" mir äußerst suspekt vorkommt. Wieso sollte Jesus, der durch den Heiligen Geist allgegenwärtig ist, einen Stellvertreter benötigen? Sollte da eine große Institution Gottes Möglichkeiten unter- und sich selbst überschätzen? Das wäre ganz schön menschlich gedacht, also sehr typisch für uns, nicht wahr? Aber Jesus hat auch die Selbstüberschätzung des Petrus "in den Griff bekommen". Das gibt Hoffnung!
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Rentnerbus

Ein so zartes Schollenfilet wie heute beim Gosch in List habe ich schon lange nicht mehr konsumiert. Es zerging auf der Zunge. Ansonsten ist List eher ein rund um einen kleinen Hafen angelegter Basar mit vielfältigen Möglichkeiten sein Geld in Waren umzusetzen. Das Erlebniszentrum Naturgewalten werde ich sicher auch noch besuchen. Irgendwann.

Mangels eigenen Autos waren wir mit dem ÖPNV unterwegs. Die Rückfahrt erinnerte mich an meine Schulzeit. Der Bus war gerammelt voll, selbst Stehplätze waren Mangelware. So bin ich jahrelang zur Schule gefahren, nur dass ich diesmal einen Sitzplatz ergattern konnte. Es gab einen weiteren kleinen Unterschied: Statt drängelnder Schüler standen hier geduldige Rentner, die auf ihre Haltestelle lächelnd warteten und sich im Bedarfsfall mit freundlichen Worten den Durchgang zum Ausgang erkämpften. Im Alter wird man halt ruhiger. Meistens.
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Sylter Spezialitäten

Ein Sonnentag - kalt, blau, wenig Wind - dafür, dass sich das restliche Norddeutschland mit einer Schneedecke verhüllt hat, ist es hier recht angenehm ohne die lästige weiße "Pracht". Selbige erreicht uns nur per Bahntransport als Mitbringsel anreisender Fahrzeuge. So stand einem sonnigen Spaziergang in Halbschuhen nichts im Weg.

Avisiertes Ziel waren Sylter Spezialitäten für den Kenner. Wir ordnen uns zwar nicht zu letztgenannter Kategorie ein, aber wo es leckere Sachen in höheren Prozentlagen gibt, wissen wir schon. Der 369er vom Weinhaus Schachner ist seinen Preis wert. Ein klarer Chocoladenliqueur, aromareich und gaumenfreundlich, umschmeichelt sogar Liebhaber eher herben Genusses. Oder ein ähnliches Produkt auf Limonenbasis bereichert des Geschmacksempfinden mit einer süß-sauren Geschmacksknospenstimulationsvariante. Eben typische Sylter Highlights.
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Eisweg zum Filetsteak

An einem milden Frühlingsabend flanieren wir gut gelaunt auf ein wohlbekanntes Steakhaus zu und platzieren uns direkt am Fenster ... schön wär's. In Wirklichkeit kämpfen wir uns im Ganzkörperschutz bei eisigen Außentemperaturen durch winddurchbrauste Straßenzüge, gedenkend der vergessenen langen Unterhose, auf ein vollbesetztes Steakhaus zu, in dem wir nach angemessener Wartezeit im Innenbereich platziert werden - netterweise, denn eigentlich sind die Tische voll ausgebucht.

Eine leckere Mahlzeit später, die Oberschenkel haben fast wieder Körpertemperatur erlangt, geht es erneut hinaus ins Freie. So ein durchkühlender Verdauungsspaziergang hat was, denn er steigert das Wohlbehagen in der zentralbeheizten Ferienwohnung. Ein wohltemperierter Rotwein tut ein Übriges.
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Kontraste

In seiner schönen Ferienwohnung, auf wohlgepflegten Dünen, geharkten Stränden und ebenen Promenaden geraten das harte Inselleben, die täglichen Gefahren der See und das allezeit gegenwärtige Leid, also die Umstände, die jahrhundertelang ein Leben an der Nordsee geprägt haben, viel zu leicht in Vergessenheit. Ein Besuch eines alten Seefahrerfriedhofs oder besser ausgedrückt einer Ruhestätte für unbekannte durch das Meer angeschwemmte Tote, führt mir diese fatale Zeit wieder vor Augen. Fundstätten statt Namen auf den Kreuzen stehen für Familien, die jahrelang um Vermisste bangten, für Ehefrauen, die sich ihr Leben lang gegrämt haben und nie Gewissheit über das Schicksal des geliebten Menschen erlangten. Welch ein Zeugnis längst vergangener Tage. Und ein paar Schritte weiter buhlen heute die Markenshops um die Gunst wohlbetuchter Interessenten. Welch ein Kontrast.
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Demutsvoller Ruhetag

Warum sind wir hier nur so übermäßig müde? Der Vormittag ist schon halb um, bevor wir unsere Ruhestätten verlassen. Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass wir nichts versäumt haben. Heute kommt zur Kälte noch der Regen dazu - es ist halt März. Nach und nach klart es dann doch auf, die Sonne läßt sich sehen, aber meine Rückenschmerzen bleiben. Es ist nicht so schön in dieser demutsvoll gebeugten Haltung herumzukrauchen. Aber was soll das Klagen - ein Ruhetag wird es richten. Hoffentlich!
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Realität und Fiktion

Sturm. Kalt. Kurzer Spaziergang nach Westerland. Sommersehnsucht.
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Wenningstedt im Blick der Kilos

Morgens grau, am Mittag blauer Himmel und am Nachmittag wechselhaft bewölkt - gute Ausgangsbasis für einen Strandspaziergang nach Wenningstedt. Ab einem gewissen Zeitpunkt, der nur ungefähr vorauszusagen ist, melden sich regelmäßig meine überzähligen Kilos und fordern massiv ihren Tribut. So entsteht jedes Mal wieder neue Freude auf die heimische Ferienwohnung.
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Sonne, Sand, Meer

Vom frühen Morgen bis zum späten Abend strahlt uns ein knallblauer Himmel entgegen und die Sonne lässt die Winterkälte alt aussehen. Welch ein Tag! Selbst mich alten Wintermuffel zieht es magnetisch aus der Wohnung ins Freie und ich genieße die unüberhörbare Botschaft eines in den Startlöchern stehenden Frühlings. Ich suche die sonnenbeschienen Flächen und meide den Schatten in Erwartung des Sommers, der diese Vorliebe hoffentlich an einer Vielzahl von Tagen umkehren wird. Sonne, Strand und ein mild wogendes Meer, das uns mit ein paar friedlichen "Wellchen" willkommen heißt. Vorfrühling auf Sylt - welch ein Geschenk!
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Urlaubs-Rallye

Wir sind startklar. In aller Ruhe packen wir das Gepäck ins Auto, holen unseren "Autorücktransporteur" ab und fahren sehr frühzeitig zum Bahnhof. Beim Ausladen der Schock: "Da fehlt doch was!" Ja, tatsächlich, ein Koffer fehlt, ein kleiner zwar, aber immerhin. Das ist mir noch nie passiert! Sollte es am Alter liegen? Okay, ich ziehe mich verschämt in den Bahnhof, upps, natürlich Hauptbahnhof, zurück und meine diplomierte Lebensgefährtin auf Dauer wirft sich in ihre Rallye-Kombination, setzt den Sturzhelm auf und brettert mit unserem Polo - selbstverständlich unter Einhaltung (oder ist "Verletzung" korrekter, egal?!) sämtlicher Geschwindigkeitsbegrenzungen zurück, schnappt sich den Koffer und erreicht rechtzeitig wieder die Zug-Haltestelle. Dort setzt langsam bei unserem netten Beifahrer die normale Atmung wieder ein, was für die Autorückführung nur von Vorteil sein kann. Netterweise nimmt selbst der Intercity Rücksicht und trifft fünf Minuten zu spät ein. Die übrige Bahnreise verläuft einwandfrei und gegen 17 Uhr beziehen wir bei strahlendem Sonnenschein unsere Ferienwohnung. Sylt ist schon schön.
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Nur net hudeln

Der Tag vor dem Urlaub hat eine besondere Spannung: An was muss ich noch denken? Was habe ich in der Vergangenheit vergessen und sollte diesmal dran denken? Wo ist das Teil, das ich immer nur im Urlaub benötige - wo könnte ich es beim letzten Mal hinterlassen haben? Wer diesen Anfragen mit der nötigen Gelassenheit begegnet, kann bestehen, wer "hudelt" hat schon verloren.
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Regenerieren

Schlafen, chillen und den Ball äußerst flach halten - was sonst?
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Eat, Smoke And Drink*

Dieser Tag sollte in meinem Leben besser keine Zeichen setzen. Er begann nahezu ohne Frühstück und das war allemal gut so. Mittags folgten wir brav der Einladung meiner Eltern ins Athos in Vorsfelde. Sie hatten dafür einen akkuraten Anlass "aus dem Hut gezaubert". Tolles Essen mit Vorsuppe, Salatbuffet, Hauptgericht und auf Wunsch Dessert. Dazu Retsina. Cappuccino und zum guten Ende einen Ouzo. Meine Güte war ich pappsatt! Nachdem ich zu Hause aus dem Auto ins Haus gerollt war, packte mich der Raucherwahn und ich schmökte ein Zigarre auf der kalten Terrasse. Je länger, je kälter - wie gut dass ich nur Gelegenheitsraucher bin. Apropos Raucherwahn - danach ging es mir tatsächlich viel besser (bis auf die Frostbeulen). Wissenschaftler streiten das mit handfesten Beweisen ab, mein Verdauungssystem manifestiert beharrlich seine Gegenmeinung.

Wie dem auch sei, es war erst Halbzeit. Am Abend erwartete man uns zur Geburtstagsparty. Noch nie in meinem Leben begann so eine Fete mit einem Calvados - heute war er unvermeidlichkeitsbar. Ein wenig Wein später, unterstützt von einem unerwähnenswerten Grappa-Quantum und vielfältiger Plauderei fanden wir problemlos schon um halb drei unseren Nachhauseweg. Welch ein Tag!

*Essen, fressen, saufen - Menschen in Ausbildung und Beruf, denen ihre Karriere nicht ganz Wurscht ist, sollten derartige Erlebnisse besser nicht publizieren, aber als Privatier ...
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