Jesaja 40, Vers 31
19.02.18 23:42 2018112018
Heute bin ich einerseits froh über unsere persönliche Situation, ein nahezu perfektes Mittagessen, die gelungene Internetredaktionsarbeit und sogar den Besuch bei meiner Altvorderen mit recht wenig Klage. Andererseits nerven mich die politischen Zänkereien, die Zumutungen arglistig-naiver blauäugiger Täuschungsversuche und Trump sowieso. Es nervt mich der Umgang den etliche mit unserer Gemeinde pflegen, ihre Ablehnung alles Neuen und die Darstellung unseres großen Gottes als Erbsenzähler. Das ist er wahrhaftig nicht, wohl aber ein allmächtiger Herrscher, der unsere Motive bis in den letzten Winkelzug hinein kennt. Warum fällt es uns so schwer ihn einfach nur zu lieben und ihm aus vollem Herzen zu vertrauen? Wir wollen es ihm recht machen und kritisieren an den eingebildeten und tatsächlichen Fehlern unserer Mitchristen herum anstatt diese in Liebe anzunehmen, dann zu ertragen und schließlich zu tragen. Und es sind (leider??) nicht nur die anderen, die so handeln, ich bin nicht anders. Warum bin ich so? Das lege ich bewusst, mein Herr und mein Gott, in deine Hand. Mit dir kann ich, können wir, uns aufschwingen mit Flügeln wie Adler. Da gewinnt man Übersicht. Flügel raus und los ...
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