Homo homini lupus

Und wieder Anschläge und wieder islamische Attentäter und wieder die Versicherung der Islam sei im Grunde genommen friedlich. Ich bin immer noch sehr überzeugt, dass die allermeisten Moslems unter uns friedliche und zumeist nette Menschen sind. Ich lerne sie so oft genug kennen. Es irritiert mich daher sehr, dass gesuchte Mörder unter einer Vielzahl von Menschen dieser Glaubensrichtung in Brüssel monatelang leben können, ohne dass einer von ihnen einen Finger für ihre Bestrafung regt. Das Bild der Attentäter war ja oft genug in den Medien zu sehen. Heute werden mehrfach „Stimmen“ zitiert, die gesagt haben sollen, deren Boss sei sogar offen über die Straßen spaziert. Und keiner der Bewohner informiert die Polizei? Komisch. Sehr komisch. Tritt da ein unguter Zusammenhalt zutage, der zutiefst beunruhigt? Okay, wenn einzelne Leute Stress mit der Polizei haben und sie dann von ihren Kumpels „beschützt“ werden, wäre das übel, aber verständlich. So etwas soll es ja sogar bei Polizisten untereinander geben. Eine Krähe … und so. Wenn sich dieser „Schutz“ aber auch auf Massenmörder ausweitet, spiegelt das nicht nur Sympathie mit den Tätern, sondern auch mit deren Taten wider. Mithin scheint der Islam, wenigstens in Molenbeek, so friedlich nicht zu sein. Da geht heute bei mir eine Menge Vertrauensporzellan zu Bruch. Schade. Ich weine für die Opfer und bin traurig über die Verführung der Täter samt ihrer Sympathisanten. Homo homini lupus.
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