Up and away

Der Tag der Heimkehr ist gekommen. Pünktlich - nach gründlichem Ausschlafen (toll, toll, toll) - kommt der Bus. Wir sausen zum Ben-Gurion-Airport. Glücklicherweise hatten wir uns schon per Web-Check-in zum Mitfliegen angemeldet und vermeiden so das ewig lange Schlangestehen. Selbst die Handgepäckkontrolle passieren wir relativ zügig. Wir erfahren, dass wir einen Pass mit biometrischen Angaben besitzen und können so den Menschenmassen vor dem einzig geöffneten Schalter entfliehen und uns per Automat kontrollieren lassen. Irgendwann finden wir uns in Frankfurt wieder, staunen über das knapp 5-Euro-Ticket für die Fahrt vom Flughafen zum Hauptbahnhof (Frankfurter Eurozocker), werden freundlicherweise im Hotel auf ein komfortableres Zimmer upgegradet und beschließen den Abend in der hoteleigenen Raucher(!)bar mit Trauben und Hopfen. Reisen bildet.
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