Alles smart oder was?
10.01.18 22:00 2018102018
So langsam wandle ich mich vom Wissenden zum Wissbegierigen. Technik war mir immer vertraut und ich war voll informiert, hatte mir ein auskömmliches Halbwissen zugelegt. Inzwischen stolpere ich immer häufiger über neue Entwicklungen, der erste Schock war die Fahrzeugtechnik im Audi, der es mühelos gelingt mir immer noch Überraschungen zu bereiten. Durch unsere Alarmanlage habe ich ein bisschen in die Smart-Home-Technologie hineingeschnuppert und jetzt kratze ich durch den Einbruchsschock weiter an der Oberfläche derselben herum. Stark, was ich alles nicht weiß und noch viel stärker wie lange ich surfen muss, um dazu auf verständliche Erklärungen zu stoßen. Mein Zuhause wird demnächst ein klein wenig smarter sein. Erst wollte ich einen größeren Schritt wagen aber der Blick auf die Kosten (ich lerne: smart=teuer) schreckt mich ab. Von außen irgendwie steuerbare heimatliche Geräte erhöhen durchaus den Komfort und können Menschen mit mangelnder Eigentumsachtung abschrecken. Einerseits. Andererseits benötigt das Ganze einen virtuellen Zugang und derselbe kann sich ganz leicht als Einfallstor für Menschen mit ausgeprägter Datenschutzverachtung erweisen. Nothing is perfect.
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