Flügel unerwünscht

Mit dem festen Willen Fotos durchzusehen stehe ich auf. Dann frühstücke ich. Und lese Zeitung. Und halte die Andacht. Und kontrolliere den Kontenstand. Es ist fast zwölf Uhr. Immerhin bearbeite ich noch die restlichen zwanzig Fotos und dann ist Mittagszeit. Danach folgt die unentbehrliche Mittagspause. Ein Freund will mich einladen. Ich bleibe hart. Die Härte hat einen zweifelsgewürzten Beigeschmack, denn meine Taten sprechen meinen Absichten Hohn. Ich sehe schon, meine guten Vorsätze gewinnen Flügel und Höhe. Und tschüß! Das kann ja heiter werden. Woll!
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