Ideen, Pläne und die Wirklichkeit

Heute fange ich schon mal mit dem Gießen an und verbreite virtuell die Idee ein wenig. Motivation von Freunden könnte man es nennen. Außerdem, so ganz nebenbei, schließe ich den Bibelstundenplan erst einmal ab. Was uns möglich ist, haben wir umgesetzt, was nicht geht, geht eben nicht. Ich staune darüber was überhaupt geht. Unsere Unmöglichkeiten, das haben wir gestern beim Bibelabend gelernt, legen wir unserem Gott hin. Möge er es segnen und daraus etwas machen. Ich bin gewiss er wird es tun. Wie und in welcher Form weiß ich nicht, muss ich auch nicht. Wir werden es sehen. Momentan beschäftigt uns noch viel stärker der Tod, Christen würden ‚Heimgang‘ sagen, unseres Verwandten. Innerhalb von vier Wochen wurde das Leben unserer Cousine auf den Kopf gestellt. Alles hat oder wird sich in nächster Zeit für sie verändern. Wir planen die Fahrt zur Beerdigung ihres Mannes, die auch unsere Planungen durchkreuzt. Priorität hat der Abschied. Alle werden sich dort treffen. Warum eigentlich nicht früher zu fröhlicheren Anlässen? Wir Menschen sind komisch. Werden wir daraus lernen? Zweifel sind angebracht.
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