Grenzgeschäfte
03.10.17 22:00 2017102017
In Mae Sai, Grenzort zu Myanmar, durchstöbern wir den Markt, der sich über eine riesige Fläche erstreckt. Mehlwürmer (in Wirklichkeit Bambus-Raupen), eine Delikatesse, lebende Riesenameisen, Trockenfisch und vielerlei Köstlichkeiten, Kleidung, Spielzeug, „echte“ Bose-Lautsprecher, „Markenware“ aller Art und was weiß ich nicht alles. Offensichtlich kann man hier gut Schmuck kaufen. Unsere weiblichen Mitreisenden machen hiervon reichlich Gebrauch. Und ich warte. Männerschicksal. Im goldenen Dreieck bestaune ich den Mekong, wow was für ein riesiger Strom! Meine ersten Tempel beschaue ich mir gründlich, lasse mir vom Fachmann die Grundzüge des Buddhismus erklären und freue mich meines Christseins. Halleluja!
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