Besuch
13.09.13 22:07 2013102013
Heute haben wir das Vergnügen zu besuchen und besucht zu werden - so als wären wir hier zu Hause und nicht nur im Urlaub. Kein schlechtes Gefühl. Doch zunächst erledigen wir in Norddeich einen Fotoauftrag für eine Schulklasse, bzw. deren Reisealbum. Das Schülerfoto einer Matratze der Jugendherberge vermittelt doch nicht so ganz das Ambiente der Institution - wir lichten gern die Außenansicht ab. Die Sonne strahlt uns an, wir strahlen im Kurpark und auf dem Deich zurück und wohlgelaunt machen wir in uns auf den Rückweg zum Ferienhaus.
Am Nachmittag begeben wir uns zu einer älteren Dame, ganz Ostfriesin, die uns mit einmaligem ostfriesischen Tee bewirtet. Beim Plaudern erfahren wir dies und das über bekannte, weniger bekannte und entfernt bekannte Personen und geben ähnliches Wissen weiter. Die Zeit fliegt uns davon und ehe wir uns versehen, ist es höchste Zeit zum Aufbruch. Gegen Abend machen wir uns auf den Weg zur angesagtesten Pizzeria in Norden, bei uns um die Ecke. Dort treffen wir ein nettes Ehepaar, verspeisen leckere Pizza - für mich eine Zwiebelsuppe als Appetizer - und präsentieren unser Ferienhaus im lebensnahen Aufräumzustand. Kurz bevor uns die beiden auf unserem Sofa einschlafen (die Wohnung ist wirklich gemütlich eingerichtet), präferieren sie doch ihr eigenes Haus und verabschieden sich. Ich genieße noch eine Pfeife, die die chemischen Prozesse meines Magens angenehm strukturiert, lese ein wenig und begebe mich in die vortrefflichen Arme des guten alten Morpheus.
Am Nachmittag begeben wir uns zu einer älteren Dame, ganz Ostfriesin, die uns mit einmaligem ostfriesischen Tee bewirtet. Beim Plaudern erfahren wir dies und das über bekannte, weniger bekannte und entfernt bekannte Personen und geben ähnliches Wissen weiter. Die Zeit fliegt uns davon und ehe wir uns versehen, ist es höchste Zeit zum Aufbruch. Gegen Abend machen wir uns auf den Weg zur angesagtesten Pizzeria in Norden, bei uns um die Ecke. Dort treffen wir ein nettes Ehepaar, verspeisen leckere Pizza - für mich eine Zwiebelsuppe als Appetizer - und präsentieren unser Ferienhaus im lebensnahen Aufräumzustand. Kurz bevor uns die beiden auf unserem Sofa einschlafen (die Wohnung ist wirklich gemütlich eingerichtet), präferieren sie doch ihr eigenes Haus und verabschieden sich. Ich genieße noch eine Pfeife, die die chemischen Prozesse meines Magens angenehm strukturiert, lese ein wenig und begebe mich in die vortrefflichen Arme des guten alten Morpheus.
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