Polizeiruf und ein mutloser Weiser
24.12.12 22:02 2012102012
Am Heiligabend ruft die Polizei an. Auch das noch, denkt man zuerst, doch dann wandelt sich Skepsis in Freude. Das im August gestohlene Portemonnaie wurde gefunden, zwar ohne Geld, aber immerhin mit sämtlichen Karten, die zwar allesamt längst gesperrt und ersetzt sind, aber immerhin. Und der Zustand der Geldbörse ist gut akzeptabel. Sie war halt auf Urlaub in einem Kabelschacht nahe des Tatorts. Abzuholen ist sie möglichst noch am gleichen Tage, also drehen wir eine Polizeischleife vor dem Gottesdienst - hübsch hässlich ausgestattet ist so eine Wache, oder freundlicher ausgedrückt: mehr funktionell eingerichtet.
Dadurch kommen wir früh in der Kirche an - freie Platzwahl und das am Heiligabend! Später füllt sich der Raum doch recht ansehnlich. Es gibt ein modern gestaltetes Krippenspiel, voll engagiert von den Kids vorgetragen und wirklich gut gemacht. Leider hatte einen der drei Weisen vor der Abreise der Mut verlassen und so zogen in diesem Jahr nur zwei von ihnen dem Stern hinterher. Eine sehr lebensnahe Variante, finde ich.
Dadurch kommen wir früh in der Kirche an - freie Platzwahl und das am Heiligabend! Später füllt sich der Raum doch recht ansehnlich. Es gibt ein modern gestaltetes Krippenspiel, voll engagiert von den Kids vorgetragen und wirklich gut gemacht. Leider hatte einen der drei Weisen vor der Abreise der Mut verlassen und so zogen in diesem Jahr nur zwei von ihnen dem Stern hinterher. Eine sehr lebensnahe Variante, finde ich.
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