Tag 29
29.09 12 - 22:08 2012102012
Mehamm, Kjøllefjord und Honnigsvåg verschlafen wir, aber dennoch sind wir recht früh munter. Der MS Richard With begegnen wir beim Frühstück. Ein wenig später dürfen wir die Brücke der Polarlys besichtigen. Der ganze Pott wird tatsächlich weitgehend von einem Autopiloten gesteuert. Sollte Handarbeit mal nötig sein, beim Anlegen beispielsweise, wird der Kahn über einen Joystick gesteuert, besser gesagt über mehrere Joysticks. Der Steuermann hat einen, der Kapitän dito, dann gibt es Backbord ganz außen einen und Steuerbord ebenso- für die Anlegemanöver. Außer einigen Programmupdates sei die Ausstattung der Brücke unverändert, versichert man uns. Für 1996 ist das ein erstaunlich hoher Standard. Übrigens, die Sicht auf der Brücke ist sensationell, aber das ist sicher auch gut so.
Bald darauf passieren wir eine Goldquelle Norwegens, der Insel Melkøya - die erste Anlage Norwegens für den Export von flüssigem Gas.
In Hammerfest verlassen wir unser Schiffchen und spazieren durch die nördlichste Stadt der Welt. Sie hat zweifellos eine wunderschöne Kirche und beeindruckend ansteigende Berge hinter den wenigen Häusern. Ansonsten scheint sie eher nach praktischen Kriterien geplant zu sein. Doch zu mehr als einem ersten Eindruck reicht die Zeit nicht. Verborgene Qualitäten kann man so schnell nicht entdecken.
Nun haben wir für morgen doch eine Ausflug gebucht: Inselwelt der Vesterålen. Kurze Zeit später ist der Ausflug ausgebucht. Wir dürfen gespannt sein.
Fünf Minuten halten wir in Øksfjord, eine halbe Stunde in Skjervøy und erreichen kurz vor zwölf Tromsø. Das dortige Mitternachtskonzert ist nichts für uns, da der nächste Tag bereits um sieben mit dem Frühstück beginnen soll.
Bald darauf passieren wir eine Goldquelle Norwegens, der Insel Melkøya - die erste Anlage Norwegens für den Export von flüssigem Gas.
In Hammerfest verlassen wir unser Schiffchen und spazieren durch die nördlichste Stadt der Welt. Sie hat zweifellos eine wunderschöne Kirche und beeindruckend ansteigende Berge hinter den wenigen Häusern. Ansonsten scheint sie eher nach praktischen Kriterien geplant zu sein. Doch zu mehr als einem ersten Eindruck reicht die Zeit nicht. Verborgene Qualitäten kann man so schnell nicht entdecken.
Nun haben wir für morgen doch eine Ausflug gebucht: Inselwelt der Vesterålen. Kurze Zeit später ist der Ausflug ausgebucht. Wir dürfen gespannt sein.
Fünf Minuten halten wir in Øksfjord, eine halbe Stunde in Skjervøy und erreichen kurz vor zwölf Tromsø. Das dortige Mitternachtskonzert ist nichts für uns, da der nächste Tag bereits um sieben mit dem Frühstück beginnen soll.
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