Tag 25
25.09 12 - 22:04 2012102012
Mehrere Stopps in der Nacht nahm das Unterbewusstsein irgendwie wahr, es war eine persönlich so empfundene unruhige Nacht. Irgendwann am frühen Morgen passierten wir den Polarkreis, für mich sozusagen im Schlaf, und kurz darauf passierte uns die MS Kong Harald. Nice to see her. Gegen halb neun verließen uns die Gletscherfreaks zu ihrem Ausflug - sie wurden auf freier See ausgebootet.
Malerisch ist die Hafeneinfahrt von Ørnes, ein 5-Minuten-Stopp in einem netten Fleckchen Norwegens. Kurz vor Bodø stürmten Massen von Ausflüglern den Speiseraum, damit sie pünktlich zu ihren Touren starten konnten. Danach gab es schöne viele freie Plätze daselbst. Ich liebe Ausflüge um die Mittagszeit.
Die Pause in Bodø war auch meine persönliche Pause. Schön eingehüllt in der Sonne liegen, zwei kleinen Containerschiffen beim Entladen zusehen und einem Anfängersteuermann - beim Einparken erleben, hat schon was. Aber ein Schiff kann man wenigstens, wenn das Ansteuern der "Parklücke" ziemlich danebengeht, immerhin per Tau an die Kaimauer ziehen - beim Auto ist das schwieriger.
In der Pausenzeit kamen die Gletscherfreaks wieder an Bord und traf die wetterfest verschnürte Schlauchbootexkursion wieder ein. Die Gummibootexperten begannen sogleich nach dem "Abhocken" sich einiger "Zwiebelschalen" zu entledigen und nahmen so deutlich an Umfang ab.
Die Lofoten sind unser nächstes Ziel. Wir erreichen sie beim Abendessen nach Durchfahrt durch eine nette enge Hafeneinfahrt mit dem Eindruck, dass das Schiff jetzt eigentlich auf Land stehen müsste. Tat es aber nicht. Durch das kleine Hafentor ging es hinaus in die Dunkelheit.
Gegen Mitternacht servierten uns ein paar Trolle die Trollfjordsuppe (ein paar Tage später auch als 'Minestrone' beim Mittagessen erhältlich) und ein süßes Trollfjordgetränk im Trollbecher (gegen Cash) beim Passieren des Trollfjords. Die Schiffsscheinwerfer beleuchteten die Felsenwände und ein Wohnhaus im Fjord.
Malerisch ist die Hafeneinfahrt von Ørnes, ein 5-Minuten-Stopp in einem netten Fleckchen Norwegens. Kurz vor Bodø stürmten Massen von Ausflüglern den Speiseraum, damit sie pünktlich zu ihren Touren starten konnten. Danach gab es schöne viele freie Plätze daselbst. Ich liebe Ausflüge um die Mittagszeit.
Die Pause in Bodø war auch meine persönliche Pause. Schön eingehüllt in der Sonne liegen, zwei kleinen Containerschiffen beim Entladen zusehen und einem Anfängersteuermann - beim Einparken erleben, hat schon was. Aber ein Schiff kann man wenigstens, wenn das Ansteuern der "Parklücke" ziemlich danebengeht, immerhin per Tau an die Kaimauer ziehen - beim Auto ist das schwieriger.
In der Pausenzeit kamen die Gletscherfreaks wieder an Bord und traf die wetterfest verschnürte Schlauchbootexkursion wieder ein. Die Gummibootexperten begannen sogleich nach dem "Abhocken" sich einiger "Zwiebelschalen" zu entledigen und nahmen so deutlich an Umfang ab.
Die Lofoten sind unser nächstes Ziel. Wir erreichen sie beim Abendessen nach Durchfahrt durch eine nette enge Hafeneinfahrt mit dem Eindruck, dass das Schiff jetzt eigentlich auf Land stehen müsste. Tat es aber nicht. Durch das kleine Hafentor ging es hinaus in die Dunkelheit.
Gegen Mitternacht servierten uns ein paar Trolle die Trollfjordsuppe (ein paar Tage später auch als 'Minestrone' beim Mittagessen erhältlich) und ein süßes Trollfjordgetränk im Trollbecher (gegen Cash) beim Passieren des Trollfjords. Die Schiffsscheinwerfer beleuchteten die Felsenwände und ein Wohnhaus im Fjord.
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