Tag 28
28.09 12 - 22:07 2012102012
Das Wetter schlägt zu: Sturm. Regen. Nach so vielen sonnigen Tagen kann man kaum Einwände hervorbringen. Das Schiff geht auf und nieder, noch recht verhalten, aber deutlich spürbar. Doch kaum sind wir im Fjord, der uns nach Kirkenes leiten wird, hört der Seegang urplötzlich auf. Faszinierend. Leicht gleiten wir auf die Halbzeitpausenstadt zu.
Der Wendepunkt der Reise in Kirkenes ist für uns dann doch mehr ein "An-Bord-Tag". Das tut meiner Erkältung gut und ein verregnetes Kirkenes wird mich zweifellos auch nicht beeindrucken. Ich komme bei besserem Wetter wieder und gebe dann ein fundierteres Urteil ab. Fast versprochen!
Wir gleiten den Fjord entlang Richtung Süden. Diesmal haben wir uns einen Platz ganz vorn an den Panoramafenstern gesichert. Die See ist ruhig. Noch. Aber kaum haben wir den Fjord verlassen, geht es los. Windstärke 7, sagt man uns später. Die Schiffsspitze verneigt sich tief vor den Wellen, die lassen das Wasser so richtig schön aufspritzen und die Polarlys erhebt sich wieder nach oben - mal mehr, mal weniger. Der nächste Hafen liegt noch ein paar Stunden entfernt, so dass wir alle das Schauspiel intensiv genießen können. Beim Dinner bleiben viele Plätze frei.
Für ein kleines Aufatmen bei den Magenkranken sorgen die Stopps in den Häfen. Danach können die anderen sich wieder in den Schlaf schaukeln lassen. Warum werden Babys in Wiegen eigentlich nicht seekrank?
Der Wendepunkt der Reise in Kirkenes ist für uns dann doch mehr ein "An-Bord-Tag". Das tut meiner Erkältung gut und ein verregnetes Kirkenes wird mich zweifellos auch nicht beeindrucken. Ich komme bei besserem Wetter wieder und gebe dann ein fundierteres Urteil ab. Fast versprochen!
Wir gleiten den Fjord entlang Richtung Süden. Diesmal haben wir uns einen Platz ganz vorn an den Panoramafenstern gesichert. Die See ist ruhig. Noch. Aber kaum haben wir den Fjord verlassen, geht es los. Windstärke 7, sagt man uns später. Die Schiffsspitze verneigt sich tief vor den Wellen, die lassen das Wasser so richtig schön aufspritzen und die Polarlys erhebt sich wieder nach oben - mal mehr, mal weniger. Der nächste Hafen liegt noch ein paar Stunden entfernt, so dass wir alle das Schauspiel intensiv genießen können. Beim Dinner bleiben viele Plätze frei.
Für ein kleines Aufatmen bei den Magenkranken sorgen die Stopps in den Häfen. Danach können die anderen sich wieder in den Schlaf schaukeln lassen. Warum werden Babys in Wiegen eigentlich nicht seekrank?
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